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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Hombruch e.V. findest du hier .
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Zwei Wochen lang war die DLRG Dortmund im Rahmen des Zentralen Wasserrettungsdienst Küste (ZWRD-K) am Südstrand in Burg auf Fehmarn im Einsatz. 17 Rettungsschwimmer*innen aus verschiedenen Ortsgruppen des Bezirks, unterstützt von einer Rettungsschwimmerin aus Buchholz in Niedersachsen, sorgten täglich in der Zeit vom 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr für die Sicherheit der Urlauber an dem etwa 2,5 km langen Strandabschnitt. Neben der Hauptwache mussten 3 Außentürme besetzt werden. Zur Ausstattung des Abschnitts gehören neben den Rettungsbrettern pro Turm auch ein Inflatable Rescue Boat (IRB) für die Brandungsrettung und ein Motorrettungsboot (MRB).
Neben den normalen Tätigkeiten im Wasserrettungsdienst, wie die Überwachung der Wasserflächen, dem Ableisten kleinerer und größerer Erste Hilfe-Maßnahmen und der Aufklärung der Strandbesucher zu möglichen Gefahren am Strand und im Wasser, ergaben sich auch immer wieder Zeiträume, in denen die Einsatzkräfte sich im Umgang mit den unterschiedlichen Rettungsmitteln, wie Rettungsboje, Gurtretter, Wurfleine und Rettungsbrett, bzw. Rettungsmethoden, wie den unterschiedlichen Arten des Anland- und Anbordbringens geübt werden konnten. Außerdem wurde die Handhabung des IRB und die Besonderheiten in der Handhabung von Motorrettungsbooten unter Küstenbedingungen (Wind, Strömung, Seegang, etc.) geschult. Hier ergab sich für die Strandbesucher immer wieder die Möglichkeit sich über den aktuellen Ausbildungs- und Leistungsstand der Einsatzkräfte zu informieren und Fragen zur Arbeit und zur Ausrüstung der DLRG am Südstrand zu informieren.
Während der zwei Wochen wurde die Mannschaft von einem Kamerateam begleitet, welches im Rahmen einer Masterarbeit und in Zusammenarbeit mit dem DLRG-Präsidium einen Dokumentarfilm über den ZWRD-K gedreht hat.
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